Die Gaga GmbH
Donnerstag, 18. Juni 2009
Das Ende ...
Ja ihr Lieben ... Kandy hat gehalten was sie versprochen.
Berta und Cindy haben Ihre Kündigung erhalten.

Die Stimmung ist auf dem Nullpunkt .. nein noch tiefer,
denn die beiden Mädels haben nicht mal Bock sich noch aufzuregen!

Anwälte sind sicherheitshalber kontaktiert worden, die Bewerbungen laufen und Cindy und Berta fühlen sich nicht wohl .. nein gar nicht wohl.. muss wohl ein Virus sein ;o))

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Mittwoch, 10. Juni 2009
… kleine Sackerl
Das Kandy in einer völlig andern Welt lebt, haben Cindy und Berta euch ja schon dargelegt.

Heute sind die Mädels aber zu der Erkenntnis gekommen, dass Kandy’s Heimat ein völlig unbekanntes unerforschtes und sehr giftiges Universum sein muss.

Wie das … passt auf und holt schon mal ein Taschentuch hervor!

Kandy steht ja total auf Mailingaktionen Dh. Kunden und Unternehmen die noch Kunden werden sollen, werden mit Post-It Blöckchen und einem von Kandy verfassten Anschreiben oder mit Vermittlungsvorschlägen überschüttet um auf die Gaga GmbH aufmerksam zu machen.

Cindy und Berta sind sich sicher das Kandy hofft die Kunden so zu entnerven, dass sie ihr irgendwann einen Auftrag erteilen nur um keine Post mehr von ihr zu bekommen.

Heute war es wieder soweit, ein Kandymailing musste versandfertig gemacht werden und Cindy und Berta sind zum Falten und ein kuvertieren verdonnert worden.

Wortlos saßen die beiden mit Kandy in Besprechungszimmer und gingen der monotonen trostlosen Tätigkeit nach, die aber Kandy sehr viel Freude zu bereiten schien, sie lächelte und faltete und kuvertierte, ja so ne scheiße macht ihr Spaß.
Berta und Cindy hingegen hassen so ne Fummelsarbeit und verfluchen diese scheiß Umschläge die sich ständig verhakten, verhedderten und verdrehten.

Das ertönte Kandy’s Stimme aus dem Off

Kandy „ Ja ja die kleinen Sackerl“ …
Berta „ … kleine Sackerl? „
Kandy „ Ja die kleine Sackerl kenn sie die nicht“
Berta „ kommt darauf an wie sie das jetzt meinen“
Kandy „ na die vom Pumuckl“
Berta „Bidde“
Kandy „ ja der Pumuckl hat doch letztens gesehen wie der Meister Eder den Brief zum versenden in so ein kleines Sackerl gesteckt hat und das hat der Pumuckl nicht verstanden warum Briefe ins so Sackerl müssen. Bei Ihm zu Hause war das nicht so.
Berta „ Aha, und wie geht das beim Pumuckl zu Hause
Kandy „ ???????? na auf jeden Fall hat der Pumuckl dann auch eine Brief geschrieben und in so ein kleines Sackerl gesteckt
Berta „ Wem hat der Pumuckl denn geschrieben
Kandy „ Na seiner Familie“
Berat „ ahhhh ok … wo kommt der Pumuckl denn her“
Kandy …. Überlegt und überlegt und überleg … „na aus Pumucklhausen“
Berta schwieg und Cindy musste einen Lachkrampf unterdrücken.

Ich habe mal recherchiet, so hat der Pumuckl das nie gesagt.

http://www.youtube.com/watch?v=9vpMH_UlD5A&feature=PlayList&p=831806B43034FD47&index=77
Kandy mein, Kandy fein wie kann man nur so bescheuert sein??
Ohhh das Reimt sich und was sich reimt ist gut!!!

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Der Unterschriftschreiber
Die morgentliche Besprechung der Gaga GmbH endete damit, dass Kandy eine kleine Geschichte über ihren "Schatzi" erzählte. Schatzi hat sich nämlich über die Verunreinigungen im Hausflur aufgeregt, bla bla....................Cindy völlig entnervt: "Okay, fangen wir jetzt an zu arbeiten?"

Schade, vielleicht hätte Cindy das nicht sagen dürfen, denn danach kam die Einladung von Kandy die tolle Gaga GmbH - Aktion einzutüten. Super, Berta und Cindy freuten sich ein Loch in den Bauch.

In völliger Stille machten Kandy, Berta und Cindy die Atkion versandfertig. Kandy hatte richtig Spaß an der Fließbandarbeit, sie geriet dabei in völlige Extase. Was für Berta und Cindy völlig unfassbar war. Aber na ja, stupide Arbeit passt eben zu stupiden Menschen. Nach 15 Minuten Blätter falten, taten Cindy derbe die Fingerkuppen weh und sie bat Berta um den Stift der auf dem Tisch lag, um damit die Blätter zu falzen. In diesem Moment erwachte Kandy aus ihrer Glückseeligkeit und schrie: "Nein, nicht dieser Stift, der färbt ab, nehmen sie den silbernen" und dann dackelte sie ab, um den silbernen Falzstift zu holen. Berta schaute Cindy total erschrocken an und meinte nur "Ja, Silber verwendet man auch gegen Werwölfe!" Kandy kam mit dem sibernen Stift wieder und meinte auch noch Cindy erklären zu müssen, wie man denn damit umgeht. In Cindy´s Kopf kam nur der Gedanke auf: "Jaaaaaaaaaaaa, Silber wird auch gegen Werwölfe benuzt und für dich gleich auch, Kandyyyyyyyyyyyyyyy!!!"

Nach einer Stunde stupiden Eintüten war man endlich fertig, aber da viel Kandy noch ein, dass sie ja drei Briefe vergessen habe, die sie dann noch schnell ausdrucken musste. Vom Drucker wiederkommend begegneten sich Kandy und Cindy auf dem Flur. Ihre Blicke trafen sich und auf einmal sprudelte es aus Kandy raus "Huch, ich hab den Unterschriftschreiber vergessen!" Cindy dackelte völlig verwirrt in ihr Büro und grübelte darüber nach, was denn ein Unterschriftschreiber ist. Liebe Leser, der gemeine Unterschriftschreiber ist ein ganz normaler Lamy-Füller mit königsblauer Tinte. Ob Unterschriftschreiber als Wort in den Duden aufgenommen wird. Hmmmm man weiß es nicht. Schönes langes Wochenende!!! Wir werden weiter berichten!!!

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Montag, 8. Juni 2009
It's not a trick, it's a Gaga GmbH
Kandy's Satz des Tages ... " Von einem Projekt das ich nicht lösen kann, weil der Kunde nicht weiß was er will kann ich mir auch kein Geld kaufen"


Berta schreibt jetzt ihr und Cindy Zeugnis ... sind ja nur noch 8 Tage bist zur Kündigung.

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Sonntag, 7. Juni 2009
….. warten auf die Kündigung
Cindy und Berta habe mit dem Kapitel Gaga GmbH abgeschlossen und wer denk die beiden würden auch nur noch ein Gramm Hirnschmalz einbringen, der irrt sich gewaltig.

Die beiden Mädels haben beschlossen ihre Zeit sinnvoll zu nutzen, sie schreiben Bewerbungen, chatten mit Ihren Freunden, schauen sich lustige Youtube Videos an, und gehen in ihrer wohl verdienten Pause schön zusammen shoppen.

Die Arbeitstage könnten so entspannt sein, wären da nicht immer diese Frühbesprechungen bei denen Cindy und Berta sich Kandy’s dummes Gesülze anhören mussten. Ok … die beiden geben zu, das sie sich bei diesen Besprechungen zu 99 % gedanklich hier befinden …..




Aber letzten Freitag (genau eine Woche nach der Verkündigung sie sollen sich besser was neues suchen), riss ein Satz von Kandy sie von ihren Strandliegen in die grausame Realität zurück.

„ Ich will, dass WIR den Rest des Jahres unsere Akquisekunden mit Mailings und Aktionen überschütten um auf uns aufmerksam zu machen.“

Cindy und Berta schauten sich an … Watt … wie jetzt WIR??? Arbeiten?? Hier?? Nöööööö!!! Also eigentlich sitzen wir hier doch nur noch unsere Zeit ab bis wir unsere schriftliche Kündigung erhalten um uns dann gepflegt Krankschreiben zu lassen …

Berta ist verwirrt, mehr als eh schon, wollte sie doch ihren Geburtstag in „Freiheit“ verbringen.

Das ist doch nicht fair ….

Also wenn ich am 16.6 nicht meine Kündigung bekomme bitte ich um eine Befreiungsaktion durch SEK, GSG9, KSK, ---. Die machen doch sowas, also Terrorismusbekämpfung, Rettung, Evakuierung und Bergung, Geiselbefreiung .. ich zahl Steuern verdammt ..!!

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Donnerstag, 4. Juni 2009
Berta bei der Agentur für Arbeit
Wenn einem der Chef sagt das man sich was Neues suchen soll dann hat man die Pflicht dieses der Agentur für Arbeit zu melden, was Berta und Cindy artig wie sie nun mal sind auch direkt am vergangenen Freitag getan haben.

Bertas Termin war heute Morgen bei Frau Hamstibamsti (so heißt die Dame nicht wirklich aber Berta hat versprochen ihre Identität geheim zu halten)
Der erste Eindruck von Frau Hamstibamsti war irritierend; groß, dürr, so Mitte 40, Strubblige hoch gesteckte Haare, knallroter Lippenstift, blass, graues Top, graue Hose und schwarze Badelatschen.

Frau Hamstibamsti bat Berta sich zu setzen und um noch ein wenige Geduld, sie müsse sich noch organisieren (Flash … das hören Berta und Cindy jeden Morgen von Kandy)
Die gute Frau sortierte und heftete Notizen von A nach B und brabbelte was von „ach man wir hier jeden Tag mit so viel Infos zugemüllt das glaube sie gar nicht“. Berta lächelte freundlich und verständnisvoll weil sie nun mal so ist.

Nach dem Rumgekrame schaute sie Berta an und frage wie sie ihr weiterhelfen könne. Noch bevor Berta loslegen konnte, entschuldige sich Frau Hamstibamsti drehte sich von Berta weg zog ein Stofftaschentuch aus der Hosentasche und schnäuzte sich kräftig. Währen sie noch immer von Berta abgewandt das Schnoddertuch wieder in die Hosentasche steckte, gewann Ihr Mitteilungsbedürfnis die Oberhand und sie legte los „ ach sie wissen ja gar nicht, also mir geht es heute so schlecht, ich habe die ganz Nacht nicht geschlafen weil ich mich über ein paar Anrufe gestern so aufgeregt habe, ich bin so fertig heute“ (Flash … Das hören Berta und Cindy jeden Morgen von Kandy) Berta lächelte freundlich und verständnisvoll weil sie nun mal so ist.

Endlich konnte Berta ihre Situation vortragen und während sie so redete und redete mustere Frau Hamstibamsti sie kritisch. Auf einmal zuckte Frau Hamstibamstis rechter Mundwinkel mehrfach wie die Leftze eines Hundes nach oben und mit ihrem knallroten Lippenstift sah sie aus wie ein Böse grinsender Clown. Touret oder die will ich fressen dachte Berta nach der Schrecksekunde von der die wuschelige Beraterin wohl nicht mitbekommen hatte denn sie nahm einen beherzten schluck Irgendwas aus Ihrer Iso Kaffeetasse und bekleckerte sich .. aber richtig. „ Na toll gemacht Helga“ rufend sprang sie von Ihrem Stuhl latschte aus dem Büro, wohl um sich das Getränk aus der Couture zu waschen. Breta lächelte freundlich und verständnisvoll weil sie nun mal so ist.

Während Berta warten musst schaute sie sich das Büro der verwirrten Lady an … Duftkerzen, ein Stofftier in der Ecke, ein kleines Kissen in Herzform, ein gerahmtes Foto eines Hundes, drei unterschiedliche Lippenpflegestifte, im Stiftständer eine Packung Räucherstäbchen …..

Die Tür flog auf und Frau Hamstibamsti stand, eine Duftkerze in der Hand die Auswaschflecken deutlich sichtbar, im Raum setzte sich an ihren PC haute in die Tasten und sprach „Tulpe, die Duftkerze riecht nach Tulpe, sie glauben ja gar nicht wie schlimm machen Menschen riechen, nach Knoblauch und allem, einmal hatte ich einen der Roch nach Alkohol. Ich mein die können ja wieder gehen aber der Geruch den lassen sie hier und ich muss das den den ganzen Tag ertragen. Ach ja, ich habe gestern eine Stellenausschreibung gesehen für einen Job hier bei uns als Arbeitsvermittlerin, sie sind taff das können sie“ und sie griff zum Telefon.

Das Telefonat verlief wie folgt:
„Hallo Herr Leuchtenpuper , Frau Hamstibamsti von der BA haben wir gestern schon gesprochen? Nein? ok dann war das ein anderer. Ich habe hier ne Dame sitzen die Perfekt auf den Job hier bei uns passen würde. Ja die ist taff und cool die kann das. Woher ich das weiß? Menschenkenntnis, die passt hier ins Team und hat viel Erfahrung. Ja .. mhhh …ok .. ich .. geb’s so weiter“ und legte auf. Berta lächelte freundlich und verständnisvoll weil sie nun mal so ist.

Der Drucker ratterte los und spuckte Seitenweise Infos aus, die die durch geknallte Alte Berta mit den Worten übergab „ Lesen sie das mal, das ist die Ausschreibung auf den Job hier, ich muss mal aufs Klo“ und sie verschwand. Berta las das Stellenprofil und die Infos der Agentur für Arbeit, schaute aus dem Fenster bemerkte das die Blumen auf der Fensterbank dringend Wasser benötigen da war sie auch schon wieder da. Der wuschelig Touret Clown sank auf seine Bürostuhl zusammen … und weinte, zog das Schnoddertuch wieder aus der Hosentasche wischte sich die Augen und schniefte sich nochmals die Nebenhöhlen frei. „ Ach entschuldigen Sie, es geht mir nicht gut und es tut mir so leid das sie mich hier heute so erleben, bitte sagen sie keinem das ich hier geweint habe. Sie haben ja jetzt die Stellenausschreibung, bewerben sie sich da bitte und melden sie sich bei mir wenn sie die Kündigung erhalten haben“. Tränen kullerten über ihr Gesicht.
Berta packte die Unterlagen in Ihre Tasche, stand auf verabschiedet und bedankte sich, wünschte trotz allem einen schönen Tag, lächelte freundlich und verständnisvoll weil sie nun mal so ist.


Berta ist verwirrt,schwört beim leben ihrer Liebsten das es genau so gewesen ist, und frag sich warum die Menschen denken, ihr immer Dinge erzählen zu müssen die sie echt nicht wissen will.

Berta und die Agentur für Arbeit werden wohl nicht zusammen kommen. Von einem Wahnsinn in den nächsten ... das ist zu viel!!

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Letzte Aktualisierung: 2009.08.13, 20:34
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